Therapeutische Wirkung von Katzen
Die Katze ist in unseren Breitengraden ein beliebtes Haustier. Menschen jeden Alters erfreuen sich an ihrer Anwesenheit. Das flauschige Fell, das wohlige tiefe Schnurren und die vielsagenden Augen machen sie zu einem beliebten Partner.
Sensible Katze
Eine Katze kann allerdings mehr als nur ein netter Hoftiger zu sein. Kater und Katzen sind für viele Menschen Lebenspartner und Therapeut in einem. Eine enge Bindung, wenn auch anders wie die zum Hund entsteht. Die Katze hat ein recht gutes Einfühlungsvermögen für ihren Menschen. Bei Traurigkeit, Kummer oder Krankheit entwickelt sie Verhaltensweisen die den betroffenen Menschen helfen. Sie schenkt ihnen Zuneigung und vermehrte Aufmerksamkeit.
Das Leben genießen
Eine Katze zeigt uns das Wohlfühlleben. Sie genießt ihr Dasein in vollen Zügen. Ob sie sich genüsslich in der Sonne räkelt, oder vergnügt mit einem Ball spielt, man sieht einer Katze ihren Lebensgenuss an. Die Ausspruche „Ich wäre so gerne eine Katze, da könnte ich’s mir gut gehen lassen“ kommen nicht von ungefähr.
Diese Katzenlebensmentalität überträgt sich oft auch auf ihren Besitzer. Kein noch so gestresster Mensch kann einer liebevoll schnurrenden, entspannten, glücklichen, Zuneigung suchenden, genießenden Katze widerstehen (außer man ist kein Katzenfreund....). Das Streicheln und der Anblick der Katze beruhigt immens. Eine innere und äußere Ruhe tritt ein.
Geben und Nehmen
Das „Schmusen“ mit seiner Katze erfüllt den Menschen mit Freude. Auch das Sorgen für die Katze hat für viele Menschen eine wichtige Funktion. Ein Lebewesen braucht mich, ich trage Verantwortung. Vor allem für alte Menschen und Kinder ist dies ein wichtiger Aspekt. Ältere Leute haben eine Aufgabe und fühlen sich nicht unnütz, Kinder lernen hingegen mit der Verantwortung für ein Lebewesen umzugehen.
Sensible Katze
Eine Katze kann allerdings mehr als nur ein netter Hoftiger zu sein. Kater und Katzen sind für viele Menschen Lebenspartner und Therapeut in einem. Eine enge Bindung, wenn auch anders wie die zum Hund entsteht. Die Katze hat ein recht gutes Einfühlungsvermögen für ihren Menschen. Bei Traurigkeit, Kummer oder Krankheit entwickelt sie Verhaltensweisen die den betroffenen Menschen helfen. Sie schenkt ihnen Zuneigung und vermehrte Aufmerksamkeit.
Das Leben genießen
Eine Katze zeigt uns das Wohlfühlleben. Sie genießt ihr Dasein in vollen Zügen. Ob sie sich genüsslich in der Sonne räkelt, oder vergnügt mit einem Ball spielt, man sieht einer Katze ihren Lebensgenuss an. Die Ausspruche „Ich wäre so gerne eine Katze, da könnte ich’s mir gut gehen lassen“ kommen nicht von ungefähr.
Diese Katzenlebensmentalität überträgt sich oft auch auf ihren Besitzer. Kein noch so gestresster Mensch kann einer liebevoll schnurrenden, entspannten, glücklichen, Zuneigung suchenden, genießenden Katze widerstehen (außer man ist kein Katzenfreund....). Das Streicheln und der Anblick der Katze beruhigt immens. Eine innere und äußere Ruhe tritt ein.
Geben und Nehmen
Das „Schmusen“ mit seiner Katze erfüllt den Menschen mit Freude. Auch das Sorgen für die Katze hat für viele Menschen eine wichtige Funktion. Ein Lebewesen braucht mich, ich trage Verantwortung. Vor allem für alte Menschen und Kinder ist dies ein wichtiger Aspekt. Ältere Leute haben eine Aufgabe und fühlen sich nicht unnütz, Kinder lernen hingegen mit der Verantwortung für ein Lebewesen umzugehen.
schmusekatze - 25. Nov, 13:35
katzikatzikatzi