Der beliebte Stubentiger
Die Katze ist eines der beliebtesten Haustiere unserer Zeit. Früher überwiegend als Schädlingsbekämpfer eingesetzt wurde die Katze mit der Zeit zum Gesellschaftstier. Fazinierend und einzigartig ist an der Katze als Haustier ihre Widersprüchlichkeit im Wesen. Sie ist einerseits absolut abhängig von ihrem Menschen, braucht die Fürsorge und Zuneigung und belibt dennoch eigenständig, ordnet sich nicht unter und verweigert den Gehorsam.
Die Beziehung Mensch-Katze besteht quasi aus einem Arrangement. Der Mensch versorgt sie, schmust mit ihr und versucht herauszufinden, wie er ihr gefällig sein könnte. Als Lohn bekommt er einen befellten Freund, der in Seelen zu schauen scheint.
Der Katzenalltag - kein "Hundeleben"
"Carpe diem! - Pflücke den Tag! -, dieses Motto zieht sich als roter Faden durch das Katzenleben. Wir betrachten etwas neidisch, wie der Vierbeiner entspannt im Hier und Jetzt in vollen Zügen sein Dasein genießt." (Joost, Thekla)
Thekla Joost - Wohnungskatzen
Das Besondere an Katzen ist für den Menschen wohl dieser Kontrast zum Hund. Eine Katze tut kaum Dinge, die untertänige Ergebenheit ausdrücken. Sie erscheint eher als "Wohnungsaccessoire" und glänzt mit ihrem bloßen Dasein, ihrer Schönheit und Anmut. Katzen lassen sich vom Menschen auch nur sehr schwer dressieren.
Im Umgang mit uns sind sie egoistisch und fordernd. Ein Katze kann man nicht zu etwas zwingen, sie bestimmen wos lang geht. Der vierbeinige Kamerad hat diesbezüglich eine große Trickkiste parat um uns dahin zu bekommen wo er uns haben will. Das Typische Schmeicheln oder wie ich es nenne "Schleimen" der Katze, wenn sie dem Menschen schnurrend um die Beine streicht und das Köpfchen an uns reibt ist einer ihrer "Ich will - Tricks". Aufdringliches Anstarren und Miauen ist schon eine etwas deutlichere Sprache uns auf etwas hinzuweisen.
Das Geheimnisvolle am Katzenwesen ist, dass es oft so scheint als ob die Katze unsere Gefühle erspüren kann und sich darauf einstellt.
Exkurs
Schon im Altertum beschäftigten sich die Menschen mit sogenannten Tierfabeln.
Hinze und Murner, also Kater und Katze galten schon damals als eigenwillig und schläfrig. Der Hylax, heute besser bekannt als Hund ist und bleibt damals wie heute hingegen treu und gutherzig.
Neugier geweckt? Hier ein paar sehr interessante links zum Thema Fabeln:
Allgemeines zu Fabeln
Wie Hund und Katze Feinde wurden
Constantino und seine Katze
Gebrüder Grimm - Der Fuchs und die Katze
Die Beziehung Mensch-Katze besteht quasi aus einem Arrangement. Der Mensch versorgt sie, schmust mit ihr und versucht herauszufinden, wie er ihr gefällig sein könnte. Als Lohn bekommt er einen befellten Freund, der in Seelen zu schauen scheint.
Der Katzenalltag - kein "Hundeleben"
"Carpe diem! - Pflücke den Tag! -, dieses Motto zieht sich als roter Faden durch das Katzenleben. Wir betrachten etwas neidisch, wie der Vierbeiner entspannt im Hier und Jetzt in vollen Zügen sein Dasein genießt." (Joost, Thekla)
Thekla Joost - Wohnungskatzen
Das Besondere an Katzen ist für den Menschen wohl dieser Kontrast zum Hund. Eine Katze tut kaum Dinge, die untertänige Ergebenheit ausdrücken. Sie erscheint eher als "Wohnungsaccessoire" und glänzt mit ihrem bloßen Dasein, ihrer Schönheit und Anmut. Katzen lassen sich vom Menschen auch nur sehr schwer dressieren.
Im Umgang mit uns sind sie egoistisch und fordernd. Ein Katze kann man nicht zu etwas zwingen, sie bestimmen wos lang geht. Der vierbeinige Kamerad hat diesbezüglich eine große Trickkiste parat um uns dahin zu bekommen wo er uns haben will. Das Typische Schmeicheln oder wie ich es nenne "Schleimen" der Katze, wenn sie dem Menschen schnurrend um die Beine streicht und das Köpfchen an uns reibt ist einer ihrer "Ich will - Tricks". Aufdringliches Anstarren und Miauen ist schon eine etwas deutlichere Sprache uns auf etwas hinzuweisen.
Das Geheimnisvolle am Katzenwesen ist, dass es oft so scheint als ob die Katze unsere Gefühle erspüren kann und sich darauf einstellt.
Exkurs
Schon im Altertum beschäftigten sich die Menschen mit sogenannten Tierfabeln.
Hinze und Murner, also Kater und Katze galten schon damals als eigenwillig und schläfrig. Der Hylax, heute besser bekannt als Hund ist und bleibt damals wie heute hingegen treu und gutherzig.
Neugier geweckt? Hier ein paar sehr interessante links zum Thema Fabeln:
Allgemeines zu Fabeln
Wie Hund und Katze Feinde wurden
Constantino und seine Katze
Gebrüder Grimm - Der Fuchs und die Katze
schmusekatze - 29. Nov, 11:17